Digitale Konzepte für Werbung und Advertising ersetzen zunehmend den analogen Raum. Mit dem Internet können Unternehmer schneller Kunden für ihre Produkte gewinnen und ihren Einzugsbereich enorm ausbauen. Während früher der Traum der Moderne „vom Tellerwäscher zum Millionär“ war, besteht der heutige Traum darin, durch das Internet reich zu werden. Eine Voraussetzung dafür, um sich diesen Traum zu erfüllen, ist die Suchmaschinenoptimierung. Wird diese gut durchgeführt, werden die Weichen für die Zukunft richtig gestellt. Ein Grund mehr, sich mit dem Thema SEO auseinanderzusetzen, das durchaus mit Angeln verglichen werden kann, nur dass hier keine Fische, sondern Leser und Kunden gefangen werden.
Wenn der Experte übernimmt
In Frankfurt ragen die Bauwerke der upper class markant in die Höhe. Die spektakuläre Skyline brachte Frankfurt den ehrfürchtigen Spitznamen „Mainhatten“ ein. Die Wolkenkratzer erfüllen nicht nur funktionale Aspekte, sondern geben als Wegweiser auch eine Richtung vor, was durch Engagement, Expertise und Visionen möglich ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Die meisten erfolgreichen oder begabten Unternehmer verfügen in der Regel über enorme Fähigkeiten auf ihrem Fachgebiet. Mit der Internettechnologie sind sie hingegen nicht so vertraut. Das ist kein Makel, denn die Digitalgesellschaft ist eine Dienstleistungsgesellschaft; der Trend ist der, wichtige Fachbereiche eines Unternehmens auszulagern und in die Hände von Experten zu legen. Als SEO Agentur Frankfurt stehen Dienstleister wie Seolusion.com zur Verfügung, die dafür sorgen, dass die eigene Webseite zum Selbstläufer wird.
Nicht für die Suchmaschinen, für die Menschen schreiben wir
Ein Grundfehler, den viele Seitenbetreiber machen, ist der, ihre Artikel in erster Linie für Google und nicht für ihre Leser zu gestalten. Dies ist schon deswegen falsch, weil Google ihre Suchergebnisse an Menschen ausrichtet. Gemäß dem Thomas-Theorem: „if men define a situation as real, it‘s real in its consequencies“, ist für Google also alles gut, was ihre Nutzer gut finden. Außerdem stehen Google zunehmend intelligente Tools und Algorithmen zur Verfügung, um Artikel auf ihre Wirkung auf Internetbenutzer hin zu untersuchen und danach zu gewichten. Für Suchmaschinen zu schreiben und für Menschen zu schreiben, ist also heute kein Gegensatz mehr, sondern bedingt zunehmend einander.
Imitation des Benutzerverhaltens
Google benutzt speziell zum Erkennen der Wirkung von Artikeln auf Menschen mehrere Parameter. Die meisten hält Google auch hier geheim, doch einige Parameter sind bekannt. Eine wichtige Kennziffer betrifft die Verweildauer auf einer Seite. Verbleiben Leser für eine längere Zeit auf dieser Seite, geht Google davon aus, dass sie sich in ihm vertiefen, ihn also interessant finden. Wer hingegen die Seite in nur wenigen Sekunden wieder wegklickt, fühlt sich von dem Angebot nicht angesprochen, hat also nicht das gefunden, wonach er gesucht hat.
Weitere Parameter sind die Zahl der Seitenaufrufe und die Absprungrate. Klicken sich die User durch viele Unterseiten einer Webpräsenz, geht Google von einem hochwertigen und attraktiven Angebot aus und berücksichtigt diese Befunde entsprechend für die Seitenbewertung. Ähnlich wichtig ist eine niedrige Absprungrate. Gäste, die nur einmal kommen und dann nie wieder, hat jede Webseite. Allerdings unterscheidet sich diese „Bounce Rate“, wie der Fachbegriff auf Englisch heißt, doch von Webseite zu Webseite erheblich voneinander. Wie der gesunde Menschenverstand einem bereits eingeflüstert hat, ist eine geringe Absprungrate für Google ein weiteres Qualitätskriterium.
Mit Qualitätscontent Google und Nutzer überzeugen
Hochwertige und attraktive Inhalte sind also die besten Argumente für eine Webpräsenz. Guter Content ist überhaupt die Grundlage dafür, dass Off-Page-SEO und andere Werbekampagnen überhaupt zünden. Die notwendige Bedingung für gute Inhalte sind möglichst fehlerfrei gehaltene Texte, zumal Google die sprachlichen Qualitäten eines Artikels längst erkennt. Die hinreichende Bedingung dafür ist der Mehrwert, der sich darin ausdrückt, dass Benutzer in dem Artikel um neue Erkenntnisse bereichert werden, die sie sonst nirgendwo finden. Im besten Falle erleben sie durch den Artikel einen Aha-Effekt, der neudeutsch auch als Wow-Effekt umschrieben wird. Die wichtigsten Keywords und Longtails werden deshalb geschickt in den Text eingeflochten, sodass sie den Lesefluss nicht stören. Bilder, Diagramme und Videos machen den Artikel attraktiver und erhöhen zugleich die Verweildauer.